Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Nach dem Aufstieg in die Verbandsliga in der Vorsaison und dem sensationellen Erreichen der Aufstiegsrunde zur Oberliga, ist im Team der Ehrgeiz noch einmal gewachsen. Allerdings fehlen dem Team gleich zwei Leistungsträger, die sich in höhere Spielklassen verabschiedet haben. Kompensiert werden soll dies durch den sarken Nachwuchs aus der dritten Mannschaft. Dennoch sind Neuzugänge aufgrund des knappen Kaders jederzeit herzlich zum Probetraining willkommen.

Trainingszeiten: 
Montag

20:00-22:00

Zusatztraining
Dienstag

20:00-22:00

Donnerstag

20:00-22:00

Segment 1 (links)
Beim Auswärtsspiel in Iserlohn musste das Team gegen den zuletzt verstärkten Absteiger aus der Oberliga erneut eine klare Niederlage hinnehmen und warten nun seit drei Spielen auf eine Erfolgserlebnis.

Der TuS Iserloohn ist nach zwei Abstiegen in Folge auch in dieser Saison mit nur einem Sieg aus fünf Spielen gestartet und hat daher Spieler reaktiviert, die über deutlich mehr Spielerfahrung und Klasse verfügen, als der Schnitt der zunächst Spielenden.

Die Höntroper wurden davon ein wenig kalt erwischt, zumal sie selbst zuletzt keine gute Leistungen gezeigt haben. Die schwächelnde Annahme und der fehlende Druck im Angriff auf der einen Seite, aber auch die fehlenden Schlaghärte bei Topspin-Aufschlägen und Präzision bei den Floatern auf der anderen Seite, haben zuletzt ein Gesamtpaket geschnürt, dass so nicht für die Verbandsliga ausreicht.

Beim TuS geriet die Mannschaft schnell ins Hintertreffen und konnte den Rückstand im ersten Satz auch nicht mehr kompensieren, so dass dieser recht deutlich mit 19:25 verloren ging.

Ein ähnliches Bild dann im zweiten Satz, wo der Rückstand schon fünf Punkte bestand (10:15, 15:20). Dann gelang jedoch das Sideout zu stabilisieren und mit ein paar platzierteren Aufschlägen gelang der Ausgleich (21:21). Der Satz blieb danach eng, aber ein Fehler im Sideout kostete dann den möglichen Satzerfolg (24:26).

Der dann schon dritte und letzte Satz verlief wie die beiden vorherigen. Eine früher Rückstand und insgesamt zu wenig Effektivität beim Service und im Sideout. Am Ende ging der Durchgang trotz mehrfacher Wechsel und Pausen zu deutlich mit 18:25 verloren.

Trainerkommentar: "Wir schaffen es im Moment einfach nicht unsere Leistung abzurufen. Dabei machen wir viele zu einfache Fehler und sind in anderen Situationen nicht mutig genug. Es fehlt die Leichtigkeit der Vorsaison, als wir als Aufsteiger Außenseiter waren und völlig befreit von Druck spielen konnten. So langsam wird die Situation in der Tabelle für uns problematisch und daher sind im nächsten Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Bergkamen drei Punkt fast schon überlebenswichtig."