Turnbund Höntrop

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Nach der U12 folgt in der U13 die erste Saison mit regelmäßigem Liga-Spielbetrieb. Statt einzelne Turniere, werden nun Spieltage in der Meisterschaft ausgetragen. Außerdem wächst das Feld auf 6x6 Meter und anstatt zwei, stehen nun immer drei Spieler auf dem Feld. In der Saison 2018/19 müssen die Spieler aus dem Jahrgang 2007 und Jüngen kommen.


Am vierten Spieltag trat die mU13 gegen SF Niederwenigern und TV Hasperbach in Hattingen an. Zum ersten Mal in der U13 war Artem dabei. 

Im ersten Spiel gegen SF Niederwenigern konnten die Jungs vor allem durch sichere Aufschläge, zu meist von oben, Druck machen und den Gegner einschüchtern. Im Spielaufbau zeigten die Jungs viel Einsatz und konnten durch ein gutes Aufbauspiel, teilweise auch mit Angriffsschlägen, viele Punkte machen. Im zweiten Satz durfte auch Artem zum ersten Mal in das U13-Spielgeschehen eingreifen, er zeigte gut, was er bereits im Training gelernt hat. Bei Sätze des Spiels wurden überzeugend gewonnen (25:9, 25:20). 

Im zweiten Spiel gegen TV Hasperbach waren die Spieler plötzlich unnötigerweise nervös und haben viele Aufschläge verschlagen. Erst gegen Satzende fanden sie zu alter Konstanz zurück und konnten den Satz für sich verbuchen (25:15). Im zweiten Satz wurden zwei spielstärkere Spieler zunächst geschont und die Mannschaft durfte zeigen wie sie hiermit umgehen kann. Lange Zeit konnte man gut mit dem Gegner mithalten (14:16). Doch dann kam leider ein Bruch ins Spiel, kaum ein Aufschlag erreichte die gegnerische Feldhälfte und einfachste Aufschläge des Gegners wurden nicht mehr angenommen. Ein Doppelwechsel, um die Negativserie zu beenden, kam leider zu spät, so dass der Satz knapp verloren wurden (23:25). Im Tie-Break wussten die Jungs dann wieder zu überzeugen und gewannen deutlich mit 15:8, wobei auch hier einige unnötige Fehler gemacht wurden.

Das Team hat sich heute unterm Strich wieder herrvorragend verkauft, einen neuen Spieler problemlos ins Spiel integiert und fährt mit 2 Siegen nach Hause. In den entscheidenen Momenten sind aber leider zu viele Fehler passiert, hier darf die Nervosität ruhig abgelegt werden (verschlagene Satz- und Matchbälle, Abstimmungsprobleme).