Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Nach der souveränen Meisterschaft in der Kreisliga gehen die Nachwuchspieler nun in der Bezirksklasse an den Start. Hier wird die obere Tabellenhälfte und die Entwicklung weiterer Talente angepeilt.

Trainingszeiten: 
Dienstag

18:30-20:00

Donnerstag

18:00-20:00

Segment 2 (rechts)
Auch nach dem Aufstieg bleibt der Nachwuchs des TB Höntrop in der Bezirksliga ungeschlagen.

Gegen die Ruhrvolleys aus Stockum, die zum Saisonstart den Mitfavoriten PSV Bochum überraschend deutlich mit 3:1 geschlagen hatte, gab es einen insgesamt souveränen 3:1-Erfolg.

Dabei zeigten die Jungs, die diesmal aufgrund seines ersten Drittliga-Einsatzes auf Coach Fynn verzichten mussten, eine geschlossene Mannschaftsleistung. Lediglich im zweiten Durchgang fehlt ein wenig die Spannung, um den Gegner noch deutlicher zu schlagen.

Dabei waren die Sätze Eins und Drei mit 25:18 und 25:17 bereits sehr deutlich und man hatte nie das Gefühl, dass es hier einmal kippen könnte. Zu deutlich war die Überlegenheit in der Gesamtanlage des Spiels.

Allerdings geriet das Ende des Spiel fast zu einer Farce, denn was die Wittener hier boten grenzte schon an Arbeitsverweigerung. Nach einem verschlagenen Service der Ruhrvolleys kam Florian an den Aufschlag und servierte in der Folge nicht weniger 14 Floater bis zum 15:1. Auch in der Folge konnte der Gegner keinen Punkt aus eigenem Aufschlag machen und so ging der finale Satz schließlich mit 25:5 an die Höntroper Jungs.

Erfreulicherweise konnten alle drei Ergänzungsspieler wieder einige Spielminuten sammeln, was für die Entwicklung sicherlich hilfreich sein wird. Diese Spieler müssen aber vor allem im Training versuchen besonders hart zu arbeiten, damit die Lücke zum Stammpersonal kleiner wird.

Nächster Auftritt ist am Samstag, den 11. Oktober ab ca. 15.30 Uhr in Dortmund gegen den TV Hörde IV.

Trainerkommentar: "Eine insgesamt sehr reife und konzentrierte Leistung, wenn man mal die zu vielen Fehler im zweiten Satz außer acht läßt. Aber dafür ist die Mannschaft noch jung und solche Phase gibt es dann eben auch einmal. Hauptsache die Mannschaft ist in der Lage sich aus solchen Situationen wieder zu befreien.

Wichtig wird es aber weiterhin sein, die Spieler hinter den sechs Stammkräften und den beiden Liberos näher an das Team heranzuführen. Denn derzeit ist der Abstand hier einfach noch zu groß."