Nach einem lecketen Imbiss im ehemaligen Pumpenhaus, welches als Kantine für Künstler und Mitarbeiter, aber auch gastronomisch für die Öffentlichkeit genutzt wird, trafen wir auf die fachkundige Mitarbeiterin Frau Brockmann, die ihren Job mit Leib und Seele macht und uns alles zur Entstehung des Bochumer Vereines, der Jahrhunderthalle und der Geschichte der Stahlproduktion erklärte.
Mit Stirnlampen erkundete die Gruppe die Gänge unter der Jahrhunderthalle und staunte über die Entstehung und Entwicklung dieser für Bochum sehr bedeutsamen Geschichte eines Weltunternehmens.
Keine Frage blieb unbeantwortet, als die Gruppe sich in der dunklen Jahrhunderthalle und den besonders illuminierten Bauteilen von der kompetenten Führung verabschiedete.
Es war ein gelungener Abend und wir empfehlen dieses Ausflugsziel gerne weiter.