Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Nach den am Ende etwas entäuschenden 6.Platz in der Vorsaison geht die Mannschaft mit neuer Motivation an das Ergebnis zu verbessern. Ziel bleibt aber die Heranführung an die erste Mannschaft. Motivierte Spieler sind jederzeit herzlich zum Probetraining willkommen.

Trainingszeiten: 
Dienstag

18:30-20:00

Donnerstag

18:00-20:00

Segment 2 (rechts)
Ein paar graue Haare mehr für den Trainer und am Ende nur zwei Punkte, trotz eines fullminanten und guten Beginns am 10.Spieltag in der Kreisliga.

Schon in den Hinspeieln gabe es gegen den heutigen Gegner Baukauer TC und den VfL Gennebreck einen wechselvollen Spieltag und einen Sieg und eine Niederlage. Und auch jetzt in der Rückrunde zeigte sich in Herne ein ähnliches Bild.

Das Team begann gegen den Gastgeber Baukau mit einigen Schwierigkeiten beim Spielaufbau und den eigenen Aufschlägen, so dass der Rückstand von bis zu fünf Punkten nicht wirklich überraschend war. Allerdings kam die Mannschaft nach einer guten Serie von Bjarne bis auf einen Punkt wieder heran und konnte dann beim 21:21 erstmals ausgleichen. Den Sack zumachte dann Viktor, der mit starken Aufschlägen den 25:21-Satzerfolg sicherstellte.

Mit deutlich mehr Selbstbewusstsein ging es dann in den zweiten Durchgang und schnell gingen die Höntroper Jungs in Führung. Diesmal war es erst Mohamend und später Théo, die den Vorsprung mit zwei Füner_Serien auf insgesamt 17:8 ausbauen konnten. Zwar folgte ein kleiner Einbruch, aber am Ende stand mit dem 25:23 die erfolgreiche  Revachne für die 1:2 Hinspielniederlage.

Und die gute Leistung hielt auch den den VfL Gennebreck zunächst weiter an. Gute Aufschläge, ein ordentliches Aufbauspiel und geschickte Aktionen am Netz führten zu einem überraschend ungefährdetem 25:17. Im folgenden Satz erlebte das Team aber sein blaues Wunder. In nur drei Aufschlagfolgen gingen die Höntroper völlig unter: 0:6, 3:6, 3:14, 5:14 und schließlich 5:25 war das deprimierende Ergebnis. Zwei Auszeiten, ein Wechsel und viele Ansprachen von Außen vermochten nicht den Lauf der Sprockhöveler Damen zu unterbrechen.

Nun galt es für den Entscheidungssatz noch einmal alles hineinzuwerfen, gegenzuhalten und die reichlich vorhandenen Schwächen des Gegners doch auszunutzen. Bis zum Seitenwechsel beim 6:8 gelang dies auch einigermaßen, aber dann kam wieder eine Aufschlagserie und erneut war auch hier kein Spieler in der Lage den Lauf zu unterbrechen. So war der Satzverlust mit 7:15 folgerichtig.

Trainerkommentar: "Schade, dass wir nach dem guten Beginn und drei sehr ordentlichen Sätzen gegen die zugegebenermßen starken Aufschläge kein Mittel gefunden haben. So sind bleiben im wesentlichen nur die letzten 12:40 Punkte im Gedächtnis. Hier fehlt uns einfach noch die Erfahrung, um eine solche Serie früher zu unterbrechen."